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Gerade in Coronazeiten keine Selbstverständlichkeit:

Bürgermeister Andreas Schulz lobt ehrenamtliche Mandatsträger und bedankt sich für deren Engagement

„Über alle Parteigrenzen haben auch im Jahr 2020 die kommunalpolitisch Aktiven in der Gemeinde das Kostbarste, was ein Mensch anderen schenken kann, zur Verfügung gestellt – nämlich ihre Zeit,“ lobt Bürgermeister Andreas Schulz die Mandatsträgerinnen und Mandatsträger im Gemeindevorstand, der Gemeindevertretung und den Ortsbeiräten für ihr Engagement.

Gerade in Coronazeiten sei dieser Einsatz bemerkenswert, betonte der Bürgermeister.  Keine einzige Sitzung musste ausfallen, weil sich die Ehrenamtlichen trotz dieser schlimmen Zeit für den Weiterbetrieb der gemeindlichen Entwicklung eingesetzt haben.  Das sei wahrlich keine Selbstverständlichkeit.

Nachstehend veröffentlicht die Gemeindeverwaltung eine Übersicht über die Anzahl der Sitzungen und Tagesordnungspunkte von 2015 bis einschließlich 2020. Sie zeigt, wie arbeits-und zeitintensiv die ehrenamtliche kommunalpolitische Arbeit in den Gremien der Gemeinde Ebsdorfergrund ist.

„Ohne die Bereitschaft zu diesem ehrenamtlichen Engagement würde es keine Demokratie geben,“ weist Bürgermeister Andreas Schulz auf die Unverzichtbarkeit der vor allem in der Kommunalpolitik ehrenamtlichen Tätigkeiten hin.

„Leider wird der Einsatz der Mitbürgerinnen für die Allgemeinheit oft viel zu geringgeschätzt.“

Deshalb wolle er mit der Veröffentlichung nachstehender Daten auch einmal quantitativ die Arbeit belegen, letztlich auch deshalb, um allen in der Gemeinde einen Einblick in den Umfang der Arbeit zu geben.

Aber nicht nur die Teilnahme an Sitzungen selbst verursacht einen nicht unerheblichen Zeitaufwand, auch die Vorbereitung darauf ist zeitintensiv. Somit kommt zu den vielen Sitzungsstunden eine oft ebenso lange Zeit der Beschäftigung Zuhause auf die Mandatsträgerinnen und Mandatsträger zu.

Fraktionssitzungen, Arbeitskreissitzungen, weitere Mandate z.B. im Kreis kosten weiter viel Zeit, die die Aktiven für das Gemeinwesen aufbringen.

Deshalb an dieser Stelle: Vielen Dank!

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